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28 Prozent aller Personalberater nutzen das Internet, um sich ein Bild von potenziellen Mitarbeitern zu machen

Viele der Leser von internetvictims.de wenden sich an uns, weil falsche oder peinliche Behauptungen über Sie im Netz zu finden sind. Laut einer aktuellen Studie durchforsten 28 Prozent aller Personalberater das Internet, um sich potentielle Bewerber vor einer Anstellung einmal genauer anzusehen. Das ist natürlich Ihr gutes Recht. Allerdings kommen auch immer wieder Fälle vor, in denen sich ein Internetnutzer selbst ein Bein gestellt hat, bzw. ein Web 2.0 Eigentor schoss.
Gemeint sind damit Einträge in Foren, Blogs und Social Networking Seiten. Längst vergessen kursieren noch Jahre später Fotos und Videos von der Abifeier durchs Netz, oder Foreneinträge welche mit spitzer Feder verfasst wurden. Man kann also jedem der sich einen Job sucht nur raten, im Vorfeld das Internet nach Jugendsünden zu durchsuchen. Wie Sie das am besten machen, verrät ein Artikel von Chip online.
Sie lesen dort außerdem: Business-Plattformen: Karrierefallen im Internet, Daten im Internet löschen

Homepages, Blogs & Foren: Einblick in die Persönlichkeit.
Hier geht’s zu dem Artikel „Die Online Falle“.